Die beiden Virtuosen, die sich mit Violine und Akkordeon zu einem idealen Duo ergänzen, rühren mit bekannten volkstümlichen Zigeunerweisen an Gefühle wie Leidenschaft, Schmerz, Lebensfreude, Wehmut und Verträumtheit.
Neben Kompositionen wie „Schwarze Augen“ und der„Czardas von Monti“ werden auch feurig-virtuose und im unaufhörlichen Wechsel von Zärtlichkeit und Dramatik gespielte russische und rumänische Melodien erklingen.
Die musikalische Thematik, sowie die interessante instrumentale
Besetzung und die Musikalität der Interpreten Martina Tegtmeyer (Akkordeon) und Jan Baruschke (Violine) lassen Außergewöhnliches erwarten.