Alexander Marcus ist ein Phänomen. Er ist wohl der außergewöhnlichste Künstler der Republik, der erste wirkliche YouTube-Star Deutschlands mit inzwischen über 90 Millionen Klicks. Er liess seinen „Hundi“ bellen, servierte seinen „Hawaii Toast“ und planschte im See zu „Papaya“.
Im Sommer 2008 erschütterte Alexander Marcus mit einer neuen eigenwilligen Richtung die Musikwelt. Mit einem noch nie dagewesenen Mix aus Electro und Folklore – der Electrolore – spaltete der King die Nation. „Schlagerfuzzi 2.0“ (Der Spiegel), „Phänomen“ (Welt), „Schmacht- Eumel“ (Spex), „schockgefrostete Schaufensterpuppe“ (Zeit) oder „Lord Gaga“ (Tagesspiegel) – die Medien schenkten ihm maximale Beobachtung, die Fans maximale Begeisterung und die Hater maximale Hates.
Mittlerweile liegen nach fünf umjubelten Alben, einem Kinofilm und vielen legendären Auftritten turbulente Jahre hinter dem König der Electrolore.
Was mit einigen selbstgedrehten Low-Budget-YouTube- Videoclips begann, hat sich schnell zu einer wahren Alexander-Marcus-Euphorie, wenn nicht gar -Hysterie entwickelt.
Grund dafür ist auch die einzigartige Verbindung zu seiner Fanbase, die bei den spektakulären Shows des King auf fast religiöse Art zelebriert wird.
Auch 15 Jahre nachdem die Electrolore in Deutschland einschlug, ist der Hype ungebrochen.
Kommt mit ihm… nach Papaya!